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Dienstag, 5. Februar 2019

Oman Roadtrip: Alila Jabal Akhdar Hotel - Luxuriös übernachten am Abgrund

Ein Luxushotel am Abgrund - das ist das Alila Jabal Akhdar in den Bergen des Oman... und zwar durchwegs im positiven Sinne: Atemberaubende Ausblicke, gewaltige Natur und entspannter Luxus finden hier zusammen!

Von der Anfahrt auf steilen Strassen und von unseren ersten Ausflügen in die beeindruckenden Berge des Oman habe ich euch ja HIER schon erzählt und Fotos gezeigt. Nun stelle ich euch das Hotel vor, welches uns überhaupt erst hierher gelockt hatte:




Habt ihr die Gebäude auf dem Foto überhaupt entdecken können? Das Alila Jabal Akhdar ist nicht nur ein stylishes, luxuriöses Hotel, sondern auch architektonisch perfekt in die Umwelt, in die Berge eingepasst, das hat mir sehr gefallen! Durch die äussere Gestaltung der Gebäude mit den Naturmaterialien Stein und Holz fühlt ihr euch beim Blick in die Natur nicht so wie sonst oft durch das Hotel gestört, einzig die streng geometrische, eckige Form der Häuser hebt sich vom natürlichen Hintergrund ab.




Anstatt aus einem grossen Bau besteht das Hotel aus einem Hauptgebäude mit Empfang, einigen Zimmern, Restaurants, Bar, etc. sowie aus mehreren weiteren, maximal zweistöckigen Häusern, in welchen jeweils vier Suiten untergebracht sind.

Je nach Vorliebe und Budget könnt ihr wählen aus Bergsicht, Sicht in Richtung Schlucht und einigen weiteren Varianten, Zimmergrössen und Ausstattungen. Das Gefühl, zwar in der freien Natur und dennoch beschützt zu sein, bleibt hier irgendwie immer mit dabei!




Aber von Anfang an:




Schon die Ankunft beim Alila Jabal Akhdar Hotel ist beeindruckend. In perfekter Form wurden die Steine aus der Region aufeinandergeschichtet und bilden die Empfangshalle...




Noch viel besser hat mir aber die Sicht vom Eingang her auf die Umgebung gefallen! Auch wenn das Design des Hotels überall perfekt scheint (mehr über das Interieur des Hotels zeige ich euch gleich noch!), ist hier oben irgendwie immer die Natur der Star und hat mir noch so viele "wow's" mehr entlockt, als das schöne Hotel.




Die klaren Linien ziehen sich durch das ganze Gebäude. Schon von weit draussen (vorheriges Bild) könnt ihr eigentlich den riesigen Kamin am Ende der Reception erkennen... Wenn ihr denkt, dass die Feuerstelle hier im warmen Oman nur Deko ist, täuscht ihr euch für einmal: Das Alila Jabal Akhdar Hotel liegt auf ca. 2000 Metern über Meer - und dementsprechend kühl kann es hier werden!

Als erstes wurden wir wie in den meisten Hotels auf eine der Sitzgelegenheiten gebeten und mit einem typisch omanischen Kaffee, Datteln und einem kühlen, feuchten Tuch empfangen. Zeit und sich Zeit lassen hat im Oman eine andere Bedeutung, was wir erst lernen mussten. Ankommen - wie auch Abreisen - darf einige Zeit dauern und wird durchaus gerne zelebriert.




Eine kleine Tour durch das Hotel zeigt in der Hotelbar erneut die klaren Linien und eine perfekt inszenierte Ordnung. Schaut euch nur einmal die exakt angeordneten Lampen, Stühle und Flaschen an... Ein riesiger Unterschied zur wilden, ungezähmten Natur draussen!






Das Hotelzimmer war an einen geradlinigen, asiatischen Stil angelehnt. Am allerbesten hat mir daran natürlich der Balkon mit der atemberaubenden Sicht gefallen! Wir hatten uns eine Suite mit Sicht auf die Schlucht ausgesucht, aber ehrlich gesagt, verbrachten wir schlussendlich relativ wenig Zeit im Zimmer oder auf dem Balkon, sondern waren wenn immer möglich draussen.






So richtig in den Bann gezogen hat uns die Schlucht unweit des Hotels! Auf Fotos sieht das ja meist nicht ganz so beeindruckend aus, wie in echt, aber ich kann euch sagen... beim Blick über den Zaun, welcher das ganze Hotelgelände umgibt, wurde mir mehr als einmal ganz anders.






Auf Wunsch könnt ihr hier über dem Abgrund in romantischer Stimmung das Abendessen einnehmen...




... oder gar klettern... (seht ihr links im Bild die dafür gespannten Seile über der Tiefe?)




Wir selbst haben einfach nur über den sicheren Zaun geschaut, gestaunt, einige abenteuerlich ausschauende Selfies am Abgrund gemacht, uns ein wenig gegruselt und mutige, schwindelfreie Tierchen bewundert:




Abends ist der Pfad bis ganz nach vorne zum Aussichtsplatz am Abgrund so richtig romantisch mit Fackeln beleuchtet...




Schattenspendende Steinhütten mit Daybeds und der Pool beim Hotel lassen Vorfreude auf den nächsten Tag aufkommen, auch wenn es Abends mit Temperaturen unter 20 Grad ziemlich kühl sein kann!








Vor dem Abendessen haben wir die spezielle Stimmung der aufkommenden Dämmerung ausführlich genossen! Überall brannten Laternen und die Natur trug mit einem in allen Farben leuchtenden Himmel das ihre bei...










Anders als auf Meereshöhe, zum Beispiel in Muscat, ist das Wetter in den Bergen des Oman auf 2000 müM spürbar kühler und es regnet auch öfters einmal - wenn auch selten für lange.

Gerade Abends könnt ihr hier gut einen Pullover oder eine Jacke vertragen und im Winter können die Temperaturen auch in den einstelligen Bereich fallen! Wenn ihr euch das milde bis heisse Küstenklima des Oman gewöhnt seid, ist es wichtig, euch auf die kühleren Temperaturen hier oben einzustellen. So kann ein Schwumm im Pool des Alila schon einmal seeeehr erfrischend ausfallen!




Meist geht am nächsten Tag wieder strahlend klar die Sonne auf und erwärmt langsam die frische Morgenluft...








Sobald die Sonne hoch am Himmel steht, bieten sich die beschatteten Daybeads wunderbar an, um zu lesen, zu dösen, die Ruhe und die Landschaft zu geniessen...






Bei Sonnenschein sieht nun auch der Infinity-Pool am Abgrund gleich viel einladender aus!




Das Alila Jabal Akhdar ist ein spezielles Hotel an einem atemberaubenden, aussergewöhnlichen Ort. Die Berge rundherum sind abenteuerlich, aufregend und spannend... gleichzeitig verspricht das Hotel jeglichen Komfort, Erholung und tolles Design, wohin ihr schaut.

Ganz ehrlich: die Preise für eine Übernachtung im Alila sind nicht gerade günstig! Zu bedenken ist, dass dabei immerhin die Halbpension (ein wunderbares Frühstück und Abendessen) inklusive sind. Wenn ihr Design- Berg- und Natur-Fans seid, euch im Oman etwas Aussergewöhnliches gönnen wollt, oder ganz einfach einmal etwas Abkühlung in einer schönen Umgebung sucht, seid ihr hier richtig.

Genauso ist es aber auch möglich, die Berge des Oman während eines Tagesausfluges zu erkunden, in einer einfacheren Unterkunft zu wohnen, oder mit dem Zelt unterwegs zu sein.




Gefällt euch das Hotel? Oder wäre das für euch zu viel Luxus, Design und Komfort in den eigentlich wilden, natürlichen Bergen?

Mehr über die Berge des Oman und unsere Omanreise findet ihr unter folgenden Links:

Oman Roadtrip: Bergfahrt und beeindruckende Bergwelt rund um Jabal al Akhdar

Oman Roadtrip: Verlassene Dörfer im Wadi Bani Habib und lost Places in den Bergen des Oman

Oman Roadtrip: Eine abenteuerliche Traum-Reise durch das ganze Land

Liebe Reisegrüsse
Miuh




P.S. Gerne zeige ich das Hotel an der beeindruckenden Schlucht auch beim Freutag


Zusatzdisclaimer: Das Alila Jabal Akhdar Hotel haben wir für unsere Omanreise - wie alles Andere auch - selbst entdeckt, gebucht und bezahlt. 
Was mir besonders am Herzen liegt: Auch wenn es teilweise nicht so aussieht: für keines der Fotos sind wir über einen der Zäune rund um das Hotel geklettert und ich empfehle euch unbedingt ebenfalls, das sein zu lassen! Die Aussicht, die Blicke hinunter in die Schluchten, sowie die Möglichkeiten für coole Fotos sind auch so eindrücklich und nah genug. Es gibt im Oman sowohl in den Bergen, wie auch sonst kaum Zäune oder Absperrungen... und glaubt mir: wenn welche vorhanden sind, dann aus gutem Grund! Dahinter droht hier tatsächlich der Absturz hunderte Meter in die Tiefe und damit Lebensgefahr.

Dienstag, 1. Mai 2018

Oman Roadtrip: Royal Opera House in Muscat

Das Royal Opera House ist neben der grossen Moschee ein weiterer beeindruckender, moderner und gleichzeitig dem traditionellen orientalischen Stil nachempfundener Bau in Muscat, welchen ihr besuchen könnt.




Es ist eines der wenigen Konzerthäuser auf der Arabischen Halbinsel, in welchem auch klassische, westliche Musik und Opern gespielt werden, jedoch nicht nur:

Auch moderne, Künstler aus aller Welt, wie z.B. Zucchero im Januar 2019, Folk Music aus der Region und weltweit, Ballett, Vorstellungen für Kinder, Arabische Songs und Opern, usw. bereichern das Programm - Ein sehr innovatives, offenes Haus!

Das ROH (Royal Opera House) ist dem Sultan von Oman zu verdanken, welcher Kultur und Musik sehr mag!




Wenn ihr in den Oman reist, schaut doch vorher auch auf der Homepage des ROH Muscat nach, ob allenfalls ein Künstler, ein Orchester oder ein Programm nach eurem Geschmack angesagt ist?

Das Haus beherbergt immer wieder grandiose, international bekannte, aber auch lokale Vorführungen und Künstler. Wenn ihr klassische Musik - oder auch nur die moderne orientalische Architektur mögt, empfehle ich euch unbedingt einen Besuch im Opernhaus!




Auf der Homepage des Royal Opera House Muscat (link) könnt ihr Tickets für eine Vorführung bestellen und die Kontaktdaten für kurze Führungen (link) finden - ca. 20 Minuten für 3 OMR (um 7.50 CHF / 6.25 EUR). Nur so kommt ihr ins Foyer und den Konzertsaal des Hauses.




Bei unserem spontanen Besuch konnten wir leider wegen einer laufenden Veranstaltung nur den Vorraum und nicht die inneren Räume im Opernhaus selbst betreten und erkunden.

Doch auch von aussen war das Opernhaus mit all den sauber glänzenden und spiegelnden weissen Steinböden und der schönen Architektur ein Ausflug, der sich lohnte! Schon hier ergeben sich beeindruckende Ansichten, Ausblicke und Fotosujets.




Gleich neben dem Opernhaus findet ihr übrigens ein edles (sehr hochpreisiges) kleines Shopping Center: Die "Opera Galeria" - für alle, die gerne einen Blick in schicke Boutiken werfen oder gar etwas einkaufen mögen.

Im Gebäude des Shopping Centers befindet sich auch eine frei zugängliche, schöne, saubere öffentliche Toilette, um die ihr vielleicht froh seid, wenn ihr schon länger unterwegs auf Besichtigungstour seid.

Im Restaurant Al Angham Oman, Restaurant Fauchon oder Café Richoux nebenan könntet ihr euch stärken und im Parkhaus gleich vis à vis bequem parkieren, sei es für den Besuch im Opernhaus, im der Opera Galeria oder in einem der Restaurants.




Den Besuch des Royal Opera House könnt ihr für ein ausgefülltes Tagesprogramm gut verbinden mit der Besichtigung der beeindruckenden Sultan Qaboos Moschee -> draussen und -> drinnen (ca. 15 Auto-Minuten entfernt) oder mit einer entspannten Zeit am Qurum Beach (ca. 5 Autominuten entfernt).




Eigentlich sollte ich unbedingt auch (wieder) einmal das Opernhaus in Zürich besuchen, welches mir praktisch vor der Nase liegt... Wie habt ihr es so mit Opern und Opernhäusern - mögt ihr sie?

Die Übersicht zum ganzen Roadtrip durch den Oman findet ihr HIER.

Liebe Reisegrüsse
Miuh

Donnerstag, 15. März 2018

Oman Roadtrip: Grosse Sultan Qabus Moschee in Muscat von Innen und Rekorde

Wie kann ich die grösste und glanzvollste Moschee im Oman besichtigen? Was entdecke ich im Innern der grossen Sultan Qabus Moschee in Muscat und was sind deren Geschichten und Symbole? Hier findet ihr viele Fotos und Informationen... die schöne, für Besucher zugängliche Moschee selbst zu besichtigen ist ein Erlebnis, welches ich nur empfehlen kann!

Schon von aussen ist die grosse Sultan Qabus Moschee in Muscat beeindruckend, riesig und wunderschön. Wenn ihr sie betretet, gibt es drinnen gleich noch viel mehr zu bestaunen: sie ist prachtvoll ausgebaut und beinhaltet einige rekordverdächtige Elemente. Das wohl bekannteste und meist fotografierte ist der riesige Leuchter aus Swarovski-Kristallen, welcher in der Mitte des grossen Saales hängt. Mehr zur Einrichtung und den Rekorden der Moschee zeige ich euch später im Beitrag.


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Auch auf den ersten Blick weniger Auffälliges hat mir bei unserem Besuch gut gefallen. Vor allem all diese floralen Muster, die Ornamente und geometrischen Formen sowohl der Gebäude selbst, als auch der Verzierungen, haben es mir dabei angetan.

Nachdem wir draussen unsere Schuhe ausgezogen und verstaut hatten (Alle Regeln und Tipps zum Besuch der Moschee findet ihr HIER), besuchten wir als erstes den Gebets-Saal der Frauen. Er ist bedeutend kleiner und auch weniger glamourös als derjenige der Männer, dennoch hat er mir gut gefallen. Hier finden um die 800 Betende Platz, die Wände bestehen aus rötlichem Sandstein, Türen und Decke sind aus Holz und die Leuchter aus Murano-Glas.

Weshalb ist in der Moschee der Gebetsraum der Frauen so viel kleiner, als derjenige der Männer? Traditionsgemäss ist es den Frauen im Islam auch erlaubt, zu Hause zu beten, wohingegen es für muslimische Männer als Pflicht angesehen wird, das wichtige Freitagsgebet in der Moschee zu absolvieren.


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Viel grösser ist der Gebets-Saal der Männer nebenan für 6000-6500 Menschen. Zusammen mit den weiträumigen Aussenplätzen, wo nochmals 14'000 Menschen Platz finden, ergibt sich eine Kapazität von 20'000 Personen - das ist einiges mehr als im Zürcher Hallenstadion, welches maximal 15'000 Menschen beherbergen kann.

Die grosse Sultan Qabus Moschee ist die grösste und wichtigste in Muscat, es gibt jedoch noch sehr viele andere Moscheen, in welche die gläubigen Muslime vor allem zum Freitagsgebet, aber auch für andere Gebete gehen. Es wird auch nicht unbedingt immer dieselbe Moschee besucht, sondern entweder einfach die jeweils nächste, oder traditionell eine unter der Woche und eine andere am Freitag, usw.


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Als eines der ersten beeindruckenden Teile der Ausstattung wird euch der riesige Gebetsteppich auffallen: Er füllt mit seinen 70.5 Meter mal 60.9 Meter über 4'293m2 beinahe die ganze Gebetshalle. Überlegt im Vergleich einmal, wie gross ein durchschnittliches Grundstück mit Einfamilienhaus und Garten ist ... um 500m2, vielleicht 1000m2? 


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Der Teppich wurde während 3 Jahren von 600 Persischen Knüpferinnen in 58 grossen Einzelteilen im Iran geknüpft. Diese Teile lokal in Muscat zusammenzunähen dauerte nochmals einige Monate und ergab den riesigen Teppich mit einem Gesamtgewicht von 22 Tonnen - knapp so viel wie ein vollbeladener, dreiachsiger Lastwagen.

Der Teppich darf nur von Muslimen betreten werden und wird deshalb während der öffentlichen Besuchszeiten mit breiten blauen Läufern abgedeckt, auf welchen ihr die ganze Moschee von innen entdecken könnt.


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Als nächstens werden sich eure Blicke wohl unter dem kunstvoll verzierten Holzdach hindruch auf die Kuppel in der Mitte des Raumes richten: Sie ist 50 Meter hoch und mit prachtvollen Mustern ausgelegt. 


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In der Kuppel hängt der grösste Leuchter der Moschee. Er ist 8 Meter breit, 14,5 Meter hoch und 9 Tonnen schwer - das ist in etwa das Gewicht von 6 - 10 Kleinwagen!




Die Grundkonstruktion des Leuchters besteht aus mit Gold überzogenem Metall, ist mit einer Million Swarovski-Kristallen besetzt und durch 1200 Halogen - Lampen beleuchtet. Angaben des Herstellers: Faustig (Deutschland)




Es ist ein beeindruckendes Gefühl, genau unter diesem Leuchter zu stehen und natürlich habe ich gehofft, dass er gut befestigt ist! 




Im Inneren des Kristall-Leuchters gibt es übrigens sogar eine Treppe und Plattformen für die Wartung.




Im Saal gibt es 11 weitere, kleinere - aber immer noch riesige - Leuchter...




... und in den Seitengängen noch viele mehr.




Egal, in welche Richtung ihr schaut, werdet ihr in der grossen Sultan Qabus Moschee rundherum beeindruckende Details und Ansichten finden.




Ich habe einmal gehört, in der Moschee sollen Handwerkskunst und Baumaterialien aus fast allen Ländern der Erde verbaut sein, um die Verbundenheit mit der Welt zu symbolisieren. Leider habe ich nirgendwo im Netz mehr darüber gefunden. Vielleicht wisst ihr etwas dazu? Dann - aber natürlich auch sonst! - würde ich mich sehr über einen Kommentar von Euch freuen!




Der Besuch der grossen Sultan Qabus Moschee in Muscat lohnt sich absolut! Hier werdet ihr nicht nur jede Menge grosse Rekorde zum staunen, sondern ebenso auch schöne kleine Details, Farben und Lichter, hilfsbereite Menschen  und eine freundliche Stimmung finden.


Mehr zu unserer ganzen Oman - Reise findet ihr hier: Oman Roadtrip: Eine abenteuerliche Traum-Reise durch das ganze Land

Quelle für mehr Informationen: Wikipedia

Liebe Reisegrüsse, Miuh


P.S. Gerne zeige ich die Moschee von Innen auch bei der Montagsfreude, beim Sonntagsglück und beim Freutag!