Auf Moreton Island findet ihr Wälder, weite
Strände, Wüstengebiete, Schiffswracks, Süsswasserseen - viel Natur, viel
Freiheit, viel Abenteuer, ein Paradies für alle 4WD Fahrer und ein Geheimtipp für Naturliebhaber!
Fraser Island ist bekannt: wer der Australischen Ostküste entlang reist, plant meist auch einige Tage dort ein... ja und
wer von euch
kennt auch Moreton Island? Die Sandinsel liegt genau vor Brisbane, ist deutlich kleiner als Fraser aber genügend gross für viele Abenteuer.
Australier (vor allem aus der Brisbane-Region) fahren gerne zum Angeln oder einfach für ein gemütliches Camping-Wochenende mit Freunden auf die Moreton - Insel.
Unter Touristen ist Moreton jedoch eher noch ein Geheimtipp.
Einige Organisatoren bieten Touren an, selbst ist ein Aufenthalt schon schwieriger zu planen. Für unsere individuelle, zweitägige Tour mit einer abenteuerlichen Camping-Übernachtung habe ich sehr viel recherchiert. Alle diese
Informationen, Tipps und Erfahrungen habe ich euch am Schluss des Berichts bequem in einem
Moreton Island Info Pack zusammengefasst und als
PDF abgespeichert, welches ihr
hier (PDF-Link) kostenlos herunterladen könnt.
Moreton Island Reisebericht
Wir sind nach einer Übernachtung im hafennahen Ortsteil Manly in Brisbane früh aufgestanden und mit dem Offroad-Fahrzeug, welches wir am Abend zuvor gegen unser Mietauto getauscht hatten, direkt zum
Port of Brisbane gefahren, von wo die
Moreton Island Ferries übersetzen.
Schon nach 70-90 Minuten kommt die Micat Ferry auf Moreton an und klappt die Laderampe direkt auf den Sand.
Vom Schiff aus links seht ihr
Sanddünen, welche direkt im Meer enden und rechts die berühmten
Tangalooma Wrecks und einige wartende Fahrzeuge.
Ab dem Schiff fährt man hier auch direkt auf den Sandstrand und spätestens jetzt wird klar, dass ein gutes 4x4 Auto Sinn macht! Wir sind als erstes nach rechts abgebogen, haben Bikini und Badehose angezogen, den Strand etwas erkundet und sind danach im Meer in Richtung
Schiffs-Wracks geschnorchelt. Es gibt hier so viele Seesterne und kleine Fische zu sehen - achtet aber unbedingt auch auf die
manchmal recht starke Strömung um die Wracks!
Anschliessend sind wir nach einem kurzen Blick auf unseren späteren Campingplatz "Ben-Ewa" entlang der Westküste in Richtung Norden gefahren. Die meisten "Strassen" führen auf Moreton einfach dem Strand entlang. Dabei gilt es,
unbedingt auf spielende Kinder, aber auch auf allenfalls brütende Seevögel und andere Tiere zu
achten.
An wenigen Orten (z.B. beim "Tangalooma Island Resort") muss der Strand verlassen und via Sandpiste im Wald umfahren werden.
Am und im Meer vor dem kleinen Inseldörfchen
Bulwer liegen die so genannten "Bulwer Wrecks". Mit den vielen in ca 85 Jahren freigelegten Details und dem Rost eine spezielle Foto-Kulisse! Aber auch Schwimmen und schnorcheln könnt ihr hier gut. Zu den Wracks schreibe ich hier nicht viel, denn darüber zeige ich euch
hier: Schiffs-Wracks auf Moreton Island (link) einen separaten Beitrag :-)
Weiter ging es in Richtung
North Point. Immer wieder haben wir hier gestaunt über die
einsamen, weiten Strände. Die Landschaft ist unglaublich schön und auch
Vögel, wie z.B. der
"Royal Spoonbill" (Königslöffler) oder der
"Pied Oystercatcher" (Australischer Austernfischer) fühlen sich hier wohl und können gut beobachtet werden.
Nach einer kurzen Fahrt durch den Wald steigt die Insel am
Cape Moreton felsig an und wird an der Spitze durch den
Leuchtturm "Cape Moreton Light" (link) besetzt. Wir haben das Auto abgestellt und sind auf dem schmalen Fusspfad um die Felsen gewandert.
Von hier aus könnt ihr im klaren Meer unter euch oft
Wale, Delfine, Rochen, Schildkröten, Dugongs und andere Tiere sehen.Wir hatten dieses Mal kein Glück und sahen nur
pures, blaues Meer ohne tierische Besucher.
Ab hier könnt ihr ca
38 Kilometer sanft gebogenen Ostküste, welche zum offenen Meer hin liegt, entlang in Richtung Süden fahren. Entsprechend wild sind die Wellen, durch die Gischt liegt immer etwas Dunst in der Luft, es wird vor Haien und Strömungen gewarnt - dafür sind Wind und Wellen hier ideal zum Surfen geeignet.
Am Abzweiger zur Blue Lagoon sind wir weg vom Strand in Richtung Inselinneres gefahren. Vom Parkplatz aus war noch ein Stück Weg zu Fuss zu gehen. Der Marsch auf den sandigen Pfaden durch das Buschland war anstrengend, doch der
Süsswassersee Blue Lagoon versprach eine schöne Erfrischung.
Den recht grossen See haben wir eher grünlich als blau angetroffen, er ist schön in die natürliche Insellandschaft eingebettet und an diesem Ort über einen kleinen Sandsttrand zwischen dem Schilf zugänglich.
Das Wasser riecht erfrischend nach Teebaumöl, da viele Blätter der Australischen Teebäume am Ufer ins Wasser fallen und ihre Wirkstoffe abgeben - Die Haut war nach einem Bad im Wasser der Blue Lagoon tatsächlich besonders fein!
Nach nochmals einer längeren Fahrt entlang des Strandes bogen wir auf die
Middle Road ein und überquerten die Insel auf einer schmalen, tief ausgefahrenen Sandpiste.
Kurz vor der Westküste bogen wir in Richtung Norden ab und fuhren auf holprigen, sandigen Waldstrassen, bis wir "
The Desert" erreichten. Natürlich ist dies keine unendlich weite Wüste im klassischen Sinne, aber die
Sanddünen sind schon sehr beeindruckend.
Die Sonne würde bald untergehen, so wurde es Zeit, endlich unser Nachtquartier im
Ben-Ewa Camp Ground zu beziehen. Als erstes setzten wir uns danach an den Strand, gönnten uns einen "Sundower" im Glas und den Sonnenuntergang in den Wolken am Horizont.
Weit in der Ferne sahen wir Blitze und Gewitterwolken, doch die Distanz war schwierig einzuschätzen.
Auf dem Gaskocher bereiteten wir uns ein
einfaches Abendessen zu, sassen gemütlich noch etwas in den Campingstühlen, schauten in die Dunkelheit und krochen dann ins Zelt.
Die Ruhe dauerte nicht lange. Ein Sturm zog auf, die riesigen Bäume über uns wiegten sich im Wind weit hin- und her, wir konnten ihre bewegten Schatten sehen. Staub wirbelte auf und der Sturm pfiff bedrohlich durch die Baumkronen!
Am Boden blieb es recht ruhig, bis ein lauter Knall uns aufschrecken liess... Ein Blick rundherum im Licht der Taschenlampe zeigte:
ein riesiger Ast war knapp neben einem Zelt etwas weiter weg auf den Boden gekracht. Welches Glück hatte diese Gruppe, welches Glück hatten wir, dass niemand getroffen wurde!! Ich hatte riesige Angst.
Da sass ich nun als kleiner, verletzlicher Mensch in einem kleinen, dünnwandigen, grünen Zelt in der Wildnis. Sollten wir ins etwas stabilere aber unbequemere Auto flüchten? Die Müdigkeit siegte, irgendwann wurde der Sturm schwächer und wir konnten doch noch einige Stunden schlafen.
Am Morgen war alles wieder ruhig und friedlich. Nur
die vielen Mücken und die wohl tausenden Ameisen in unserem Zelt freuten sich nicht so, als sie ihre neu eroberte Unterkunft schon wieder verlassen mussten.
Wir starteten unsere Fahrt in Richtung Süden, auch wenn uns bewusst war, dass sich
die Flut wohl noch nicht auf allen Streckenteilen genügend weit vom Strand zurückgezogen hatte, um passieren zu können. Tatsächlich sahen wir nach einer Weile Autos von Fischern im Weg stehen, die auch nicht weiterfuhren. Es empfiehlt sich sehr, auf Moreton (und auch sonst in Australien) nicht zu drängeln, sondern
auf die Einheimischen zu
hören, was Naturgewalten angeht. So nutzten wir die Zeit, um im Meer zu baden. (besser wir, als das Auto...)
Etwas später erreichten wir
Shark Spit, wo wir
weitere Wracks - darunter auch ein neueres - entdecken konnten. Zum ersten Mal fiel uns hier eine Veränderung des Untergrundes auf... im Meer um die Gerippe der Schiffe lagerten sich dunkle Pflanzenteile ab, es roch modrig. Wir fuhren weiter und schon bald tauchte die erste
Mangrove (link) im Meer auf.
Auch tausende, winzig kleine Krebschen könnt ihr hier sehen! Wir dachten erst: "was sind denn das alles für kleine, schwarze Pünktchen im nassen Sand?" Sobald wir uns näherten, waren die Punkte jedoch verschwunden... es dauerte eine Weile, bis wir die kleinen Krebschen erkennen konnten, die in ihre Löcher flüchten, sobald sie sich bedroht fühlen.
Nach der Weiterfahrt auf einer Sandpiste vorbei an den Sandhills und durch den Mangrovenwald gelangten wir ganz im Süden ins Dörfchen Kooringal. Schöne Häuser in tropisch-grüner Umgebung, ein Boot am Strand, viel Natur rundherum - Hier lässt sich bestimmt gut leben, wenn man die Abgeschiedenheit auf einer Insel nicht scheut.
Wieder auf der Ostseite angekommen, nutzten wir wiederum den breiten Strand, um in Richtung Norden, bis etwa in die Mitte von Moreton zu fahren.
Hier bogen wir in Richtung Westen auf die Middle Road ein und genossen nochmals so richtig all die verschiedenen Arten der Vegetation, die es auf Moreton zu sehen gibt.
Dann wurde es Zeit, uns für die Retourfahrt mit der Micat Ferry einzureihen. Die Angestellten des Schiffs-Kiosks nutzen die Zeit bis zur Abfahrt der Fähre noch für einen kurzen Schwumm im Meer, dann ging es los.
Adieu Moreton Island, wir hatten eine grossartige Zeit hier und es war mindestens so abenteuerlich, wie wir es uns erhofft hatten...
Im Anschluss findet ihr nun noch alle
praktischen, hilfreichen und interessanten Tipps für euren Aufenthalt auf Moreton Island.
Die
vorherige Ettappe findet ihr hier:
Faszinierende Regenwälder bei Brisbane
den extra
Bericht über die Schiffs-Wracks auf Moreton Island hier
die nächste Etappe
hier: Ein kurzer Besuch in Brisbane - I need a Hotel tonight!
und die
Übersicht der ganzen Reise hier:
Traum-Australienreise
Liebe Reisegrüsse, Miuh
Moreton Island Info Pack:
Organisierte Touren :
-
Moreton Island Adventures (link) bietet euch
viele Informationen über die Insel und für
Tagesausflüge oder zweitägige Touren werden
Australian Sunset Safaris (link) empfohlen, welche sehr gute Kritiken haben.
Hotelaufenthalt:
-
Das Tangalooma Resort (link) ist
das einzige Hotel auf Moreton. Es werden
eigene Touren und Ausflüge angeboten, das Hotel betreibt auch
eigene Schiffe (ohne Auto-Transport!) und die tageweise Auto-Miete (falls verfügbar) ist für Gäste des Resorts möglich.
- Die Nutzung des Resorts und dessen Einrichtungen ist möglich
für Übernachtungsgäste, sowie
für (ausschliesslich angemeldete) Tagesgäste. (Achtung: ca. 2 km / 30 min zu Fuss von der Micat Ferry entfernt, kein Transfer)
- Da das Hotel auf Tripadvisor einige begründete schlechte Kritiken hatte (und wir etwas mehr "Abenteuer" suchten), haben wir uns klar dagegen entschieden. Auch die allabendliche "Delfin-Fütterung", welche online recht stark als Argument eingesetzt wird ("nur für Resort-Gäste"!) ist nicht über alle Zweifel erhaben. Als "rundum sorglos - Paket" ist das Hotel jedoch durchaus eine Option.
Glamping
- Eine gute Möglichkeit, wenn ihr einige Annehmlichkeiten schätzt, aber doch gerne mitten in der Natur seid: Beim Dörfchen Bulwer könnt ihr in
komfortablen Zelten, welche auf einer Plattform stehen, übernachten. Darin findet sich ein
Doppelbett und daneben ein
Bad mit Warmwasseranschluss und Toilette.
Hier (link) findet ihr das
Glamping-Angebot und
hier (link) den
Glamping-Guide mit vielen Zusatz-Informtationen.
Camping
- Verschiedene (einfache)
Camping Plätze mit begrenzter Anzahl Standplätze stehen zur Verfügung, in ausgewiesenen Regionen
kann auch frei campiert werden.
Hier (link) findet ihr eine
kurze Beschreibung aller Camping-Plätze auf Moreton Island und
hier (link) die
Moreton Camping Information des Queensland Government / National Parks Dept. mit sehr genauen Beschreibungen aller Camp Sites, sowie weiterführenden Informationen und Links.
- Eine
Camping-Erlaubnis (kostenpflichtig aber günstig) muss für beide Varianten vor dem Aufenthalt gelöst werden.
- Falls ihr plant, auf Moreton Island ein Lagerfeuer anzuzünden, müsst ihr das Holz dafür vom Festland mitbringen - es ist
nicht erlaubt, auf Moreton Holz zu sammeln.
Individuelle Anreise:
- Die
Micat Ferry (link) fährt 1-2x pro Tag vom Port of Brisbane und zurück, Mittwochs keine Fahrt.
- Die
Mitnahme eines eigenen Autos ist möglich, ebenso wie die Überfahrt als Fussgänger.
Auto mieten für Moreton:
-
Individuell Offroad-Autos zu mieten ist gar nicht so einfach... Ein Anbieter, bei dem wir unser Auto, sowie die ganze Camping-Ausrüstung für die zwei Tage und eine Nacht erhalten hatten, ist:
4x4vehiclefraser (link). Dirk (der Eigentümer) war zwar teilweise etwas chaotisch und unorganisiert, dafür auch sehr flexibel. Wir mussten uns mit der Abholung nicht an Bürozeiten halten und er hat uns zu einem kleinen Aufpreis alles mögliche und notwendige Material fürs Camping zur Verfügung gestellt. Beim Erklären des Autos, der Geräte und Campingutensilien war seine Liebe für's 4WD (four wheel drive) fahren, fürs Camping und für Moreton richtig zu spüren.
- Ein weiterer Vermieter von professionellen Offroad-Autos, welche offiziell auch für Fahrten am Strand und auf den Sandinseln Moreton, Fraser und North Stradbroke Island zugelassen sind, ist
Fleetcrew (link). Die Firma vermietet Fahrzeuge an Private für Freizeit-Unternehmungen, aber auch an Minengesellschaften, Baufirmen, usw. Selbst haben wir den Anbieter nicht getestet, die vorhandene Fahrzeugflotte, sowie Miet-Bedingungen machen jedoch einen sehr seriösen Eindruck.
Auto fahren auf Moreton:
-
Gute Offroad - Fahrkenntnisse sind unbedingt notwendig: Die ganze Insel besteht aus Sand und es gibt keinerlei befestigte Strassen.
Für gute Fahrer ist Moreton dadurch
ein riesiger Spass!
-
Mietautos, auch 4x4-Wagen, dürfen normalerweise (aus guten Gründen!) nicht auf Sandinseln wie Moreton mitgenommen werden. In eurem Mietvertrag wird das klar beschrieben sein.
- Möglicherweise habt ihr für eure Australienreise ein
eigenes Auto oder einen Camper gekauft? Nehmt auch dieses nur mit auf Moreton, wenn es wirklich
offroad-gängig, besser sogar höher gelegt und mit Sand-tauglichen Reifen und extra-Untersetzung ausgestattet ist, z.B. ein Toyota Land Cruiser. Alles andere würdet ihr schon nach wenigen Metern Fahrt auf dem Sand bereuen.
- Vergewissert euch, dass eine
Ausrüstung mit Bergungsmaterial (Schaufel, Matten, etc) im Auto mit dabei ist - für den Fall, dass ihr einmal zu tief in den Sand geratet.
- Eine spezielle
Vehicle Permit für Moreton Island ist obligatorisch und kann online oder vor Ort bestellt werden. Diese läuft auf die Autonummer, die Nummer (plate) müsst ihr also bei der Beantragung bereits kennen. Mehr informationen findet ihr
hier: Link Moretonislandadventures oder
hier: Link Queensland Government / National Parks.
- Fahrt
nicht in den zwei Stunden vor und nach der high Tide (höchster Punkt der Flut) dem Strand entlang. Für einige "enge" Abschnitte müsst ihr sogar noch länger warten und bei schlechten Bedingungen kann z.B. die Strecke zwischen Tangalooma und Kooringal auch bei Ebbe nicht passierbar sein.
-
Achtet auf Creeks / Washouts: An einigen Orten fliesst Wasser vom Landesinneren über den Strand ins Meer. Diese "Bäche" können recht tief ausgewaschen sein und es empfiehlt sich, die tiefsten Stellen vorsichtig zu umfahren. Steuert ihr zu schnell und im falschen Winkel durch einen solchen "Creek", kann sich das Auto im schlimmsten Fall überschlagen.
- Passt am besten schon während der Überfahrt den
Reifendruck an
auf ca. 18 psi = 1.25 bar. Für Fahrten auf Sand seid ihr so besser gewappnet. Vergesst auch nicht, nach dem Aufenthalt auf Moreton den Druck
wieder auf den normalen Wert anzupassen, um auf geteerten Strassen wieder sicher fahren zu können.
Links zum Thema Auto fahren auf Moreton
Tipps zum 4WD fahren von Moretonislandadventures
PDF Broschüre des Queensland Government: Fahren auf Fraser (gleiches gilt auf Moreton):
PDF Broschüre des Queensland Government: Fahren auf Sand:
Informationen des Queensland Government zum Fahren auf Sand (inkl. Videos)
Viele Tipps und Informationen von Fleetcrew zum Aufenthalt und Fahren auf Moreton Island
Zusammenfassung, Tipps und Links von 4x4vehiclefraser zum Fahren auf Moreton und Fraser
Weitere hilfreiche Links:
- Sehr wichtig: die
Moreton Island Tide Times and Heights (link) - also die
Voraussagen für Ebbe und Flut. Sucht euch auf der Karte die roten Stecknadeln welche am nächsten an eurer Route liegen und schreibt euch die Daten / Zeiten / Höhen für eure Reise-Tage raus.
- Die
Offizielle Seit des Queensland Government zur
Moreton Island National Park and Recreation Area bietet euch
alle weiterführenden Links zu Informationen, Übersichtskarten und aktuellen "Conditions Reports", sowie zu weiteren spannenden Themen wie die Vogelwelt der Insel.
- Die
"About Moreton Island" - Seite des Queensland Government bietet
viele Informationen, Beschreibungen der Sehenswürdigkeiten, Wegstrecken und möglichen Unternehmungen auf Moreton.
- Der
Moreton Island Visitor Guide ist ein
PDF - Prospekt des Queensland Government mit einer
Vielzahl an Informationen (Sicherheitshinweise, Packlisten, Wandervorschläge, usw.) für alle Moreton - Reisenden
-
Folgende Karten / Maps (PDF) des Queensland Government sind hilfreich:
Moreton Island National Park and Recreation Area inklusive Infrastruktur, sowie Übersicht der drei Dörfer: Bulwer, Cowan Cowan und Kooringal /
Moreton Island National Park map mit der Übersicht der Camping-Zones und Camping-Areas /
Moreton Island National Park camping areas mit kleinen Detailkarten der einzelnen Camping Areas
Mehr zu den alten
Schiffswracks auf Moreton Island findet ihr
hier: Schiffs Wracks auf Moreton Island
die nächste Etappe
hier: Ein kurzer Besuch in Brisbane - I need a Hotel Tonight!
und alle Etappen als Übersicht
hier: Traum - Australienreise (link)
Und nun: viel Spass und glückliche Abenteuer!
Miuh