Dienstag, 28. Dezember 2021

Geheimtippreisen - doppelter Jahresrückblick 2020 und 2021

Die Jahre 2020 und 2021 sind ganz anders verlaufen, als wohl wir alle es uns vorgestellt hatten! Wer hätte schon gedacht, dass wir praktisch alle Reisen zumindest für das erste halbe Jahr absagen und unsere Reisepläne für eine Weile begraben müssen? Dass stattdessen unser Leben zum Teil stark eingeschränkt wird durch Quarantäne, Social Distancing, Homeoffice, Zuhause bleiben, die Schliessung von Schulen, Grenzen, Parks, Restaurants, Läden und vielen weiteren Institutionen... Auch mein 2020 und 2021 hat das alles natürlich stark geprägt. Wie erstaunlich schnell sind die beiden Jahre für mich dennoch verflogen!


Wir mussten ab März 2020 innerhalb weniger Wochen schrittweise unser "normales" Leben, besonders aber auch unser Denken komplett umstellen. Mitgefühl und Schutz geben hiess nun nicht mehr, die Liebsten zu umarmen, sondern sie nicht mehr zu besuchen.


Es gibt für mich persönlich auch Positives zu berichten: schnell wurde mir damals klar, dass ich keinerlei Grund habe, mich zu beklagen: ich lebe mit meinem lieben Partner und süssen Katzen in einem gemütlichen Häuschen mit einem hübschen, kleinen Natur-Garten. Die Vorratskammer ist hier jederzeit gut gefüllt, es gibt immer etwas zu tun und das Frühlingswetter war 2020 prächtig. Ich erhielt die völlig unerwartete Chance in meinem Job das Homeoffice auszuprobieren und fand - nicht ganz unerwartet - Gefallen daran.  Dankbarkeit war deshalb in dieser Zeit das wichtigste Gefühl, welches mich begleitet hat und bis heute begleitet.

Ja, das Homeoffice wurde viel länger Realität, als ich Anfangs ("mal für 2 Wochen") oder auch noch nach den ersten Monaten erwartet hatte. Bald zwei Jahre sind es bisher. Das Arbeiten von zu Hause aus wurde zur Normalität und beschenkte mich trotz erhöhter Arbeitsstunden mit viel zusätzlicher Zeit, Ruhe und Flexibilität. Auch der Geschäftsverlauf der Firma entwickelte sich entgegen aller anfänglichen Befürchtungen gut. Immer wieder denke ich aber auch an die Menschen und Unternehmen, welche von der Reisebranche abhängig sind, in Event-Bereicht tätig wären, oder als Restaurants (zum Beispiel aufgrund ihrer Lage) während der Schliessungen nicht einfach auf "TakeAway" umstellen konnten.


Dennoch: dies ist ja eigentlich ein Reiseblog - und beim Reisen ergaben und ergeben sich für mich wie für viele Andere immer noch mehr als nur ein paar Handycaps. Auch hier kam mir zugute, dass ich mich von Anfang an darauf einstellte, dass nichts mehr selbstverständlich ist und dass eine langfristige, sichere Planung praktisch unmöglich war. Ziele im eigenen Land, in der Schweiz, wurden so beliebt wie kaum je zuvor, fürs Ausland wurde dafür enorm viel Flexibilität nötig. Entsprechend ist der aktuell beliebteste Beitrag im Geheimtippreisen-Blog ein schweizerischer: Ich liebe den Eichhörnchenweg in Arosa...

Im Vergleich zu den vorherigen Jahren lassen sich auch die verschiedenen Arten meiner Reisen im 2020 und 2021 recht kurz und einfach zusammenfassen: Skiweekend, Tagesausflug, Familienferien, viele "kleine Fluchten", Lieblingsregion und viiiel zu Hause.



Gehemtippreisen im 2020


 

Januar 2020

Emmental (2 Tage)
Die Region ist meine zweite Heimat, mein Rückzugsort und Ruhepol. Schon Anfangs Januar kehrte ich wieder ins Emmental zurück und schaute am Abend der Sonne zu, wie sie - typisch für die Wintermonate - im Wald neben einer Alpwiese unterging und dabei die letzten, immer schmaler werdenden Sonnenstrahlen in Richtung Tal schickte.




Zermatt (2 Tage)
Ein mittlerweile traditionelles Skiweekend in Zermatt stand Ende Januar 2020 an. Ich packte entspannt und leicht, liess die grosse Kamera daheim und plante keine grossen Ausflüge: Nur ein Mittagessen mit Freunden hatten wir abgemacht. Zu Fuss wanderten wir zur Restaurant-Hütte "Zum See" hoch.


Draussen genossen wir die Sonne und eine Flasche Wein und assen später eng zusammengedrückt an einem etwas zu kleinen Tisch. Wir waren fröhlich, machten Witze und Sprüche, erzählten, lernten wahlweise Französisch oder Deutsch voneinander, tranken mehr Wein und waren einfach zufrieden. Die Stimmung in der Hütte war ausgelassen und den Heimweg hinunter ins Tal nach Zermatt traten wir erst an, als es schon dämmerig wurde.


Mehr Ideen zu Zermatt findet ihr hier:
* (Klein) Matterhorn von Zermatt aus
* Von Zermatt hoch zum Gornergrat auf 3089 müM & 10 Tipps dazu




Februar 2020

Zoo Zürich (1 Tag)
In den letzten Jahren habe ich den Zoo seltener besucht als früher - nun war es mitte Februar wieder einmal so weit. Allerdings war nicht ich Hauptperson und das Fotografieren an erster Stelle, sondern mein kleiner Begleiter: Ein Tier nach dem anderen wurde gewünscht und wir gaben uns Mühe, eine schöne Route zusammenzustellen. Knapp vier Wochen später musste der Zoo wegen der Corona-Pandemie schliessen und wurde erst Anfang Juni 2020 wieder eröffnet. Ab dem 22. Dezember 2020 musste der Zoo wieder schliessen und erst seit dem 1. März 2021 dürfen die Aussenlagen wieder besucht werden - Tierhäuser und Restaurants blieben teilweise weiterhin geschlossen.


Einen spannenden Bericht zum Zoo Zürich findet ihr hier:
* Evolution und Exotarium im Zoo Zürich



März 2020

Was sich im Januar und Februar schon als diffuses Gefühl der Unsicherheit abzeichnete, wurde Anfang März 2020 immer dringlicher zur Gewissheit: das Coronavirus Covid-19 begann, sich auch ausserhalb Asiens auszubreiten und damit uns alle zu betreffen. Anfangs noch zögerlich ergab sich die Gewissheit, dass unser Reiseleben für einige Wochen eingeschränkt sein könnte - erste Massnahmen wurden in meiner Firma, in der Schweiz, in Europa ergriffen. Meinen Besuch der ITB in Berlin verschob ich auf ein anderes Mal, wenige Tage bevor die ganze Messe abgesagt wurde. Eine noch Ende Februar gebuchte Kurzreise nach London Mitte März musste ich ebenfalls stornieren - und sass stattdessen zu diesem Zeitpunkt bereits eine Woche abgeschirmt im Homeoffice.





April 2020

Normalerweise wäre ich im April mehrmals ins Emmental gereist, hätte im Familienkreis Ostern gefeiert, den Setzlingsmarkt von Pro Specie Rara besucht wie letztes Jahr und den einen oder anderen spontanen Städtetrip ins Auge gefasst. Nur: "Normal" war in diesem April gar nichts. So verbrachte ich den ganzen Monat weiterhin mit den Katzen zu Hause im Homeoffice und an den Wochenenden bei zumeist schönstem, warmem Wetter - mal aktiv, mal auf dem Liegestuhl dösend - im Garten.


Beklagen darf und will ich mich nicht: Das von der Regierung geforderte zu Hause Bleiben, welches in den Sozialen Medien unentwegt als #StayAtHome oder auch mal #StayTheFuckHome promotet wurde, ist mir im April trotz des Verzichts auf Reisen nicht besonders schwer gefallen. Wie eingangs schon erwähnt, waren wir froh um genug zu essen, genügend Platz drinnen wie draussen, kuschelige Katzen und eine stabile Partnerschaft.





Mai 2020

Emmental (9 Tage)
Gut zwei Wochen Ferien könnte man an vielen schönen Orten der Welt verbringen! Der Oman wäre unbedingt wieder einmal eine Reise wert, in Malta ist es im Mai schon schön warm und die Badetemperaturen steigen. Am meisten hätte uns jedoch dieses Jahr eine Reise mit dem Camper gelockt: quer durch die Schweiz und ins nahe Ausland. 

Die Grenzen jedoch waren noch immer geschlossen für nicht unbedingt nötige Reisen. So passten wir uns an und verbrachten bei schönstem, nur etwas windigem Wetter einige Tage im Emmental und den Rest der Zeit zu Hause - beides tolle Alternativen zu jeder Fernreise! Die Natur im Mai überwältigt mich immer wieder und ich bin überzeugt, dass der Monat auf jeden Fall zur schönsten Zeit des Jahres in der Schweiz gehört. 
 



Juni 2020

Emmental (6 Tage)
Nachdem ich im Mai wiederentdeckt hatte, wie gut mir diese Ruhe und die schönen, hügeligen Landschaften mir tun, folgten auch im Juni viele weitere Kurzreisen ins Emmental. Die längsten Tage des Jahres, sommerliche Wärme und jeden Abend andere Sonnenuntergangs-Stimmungen liessen jede Menge Feriengefühle aufkommen und es war tierisch schön. Müssen es immer ferne Reiseziele wie Australien oder der Oman sein? Es muss nicht! (aber ich vermisse sie dennoch ein wenig...)





Juli 2020
 
Italien (7 Tage) 
Die Ferien in der Toscana mit Familie und Freunden hatten wir schon Monate vor Corona geplant und gebucht. Nun standen sie auf der Kippe und mehrmals waren wir nahe daran, alles abzusagen und zu stornieren. Die Einreise ins damals von der Pandemie schwer getroffene Italien war bis drei Wochen vor unserem geplanten Ferienstart verboten. Und auch wenn: sollten wir nun alles riskieren, nachdem wir monatelang brav zu Hause geblieben waren? Meine letzten Recherchen beruhigten mich jedoch: die Ansteckungszahlen Italiens lagen im Juli 2020 mittlerweile unter denjenigen der Schweiz, dafür waren die Schutzvorschriften viel strenger. Wir wagten es (mit der nötigen Vorsicht) und wurden mit einer wunderbar erholsamen, entspannten, lustigen, zumeist sonnigen Woche belohnt. Natürlich war manches anders: alle Ausflüge in die Städte oder Marktbesuche haben wir gestrichen, der Tag am Strand war mehr ein "schauen, wie das so organisiert ist" und die Grosseinkäufe wurden schnellstmöglich und natürlich mit Maske absolviert, anstatt gemütlich nach lokalen Spezialitäten zu suchen. Der Pool aber war wunderbar - und unsere Gemeinschaft ein kleines Stückchen heile, normale Welt in dieser verrückten Zeit.




Emmental (5 Tage)
 
Auch ins Emmental zog es mich weiterhin, der Hochsommer war hier etwas weniger heiss, oft ging ein leichter Wind. Auch hier fand ich ein kleines Stück heile Welt, alles war etwas ruhiger, entspannter, "normaler". Das ist leicht gesagt, denn hier ist auch die Bevölkerungsdichte sehr viel tiefer, als in der Stadt. Corona und Corona-Massnahmen gibt es ganz einfach nicht, wenn man sowieso niemandem begegnet...




August 2020
 
Emmental (11 Tage)

Das Emmental blieb auch im August 2020 mein "Place to be". Ich genoss manche warme Sommerabende und exotisch scheinende Sonnenuntergänge beinahe wie in den Tropen... Eine weitere Erfahrung, die ich für mich und meinen Job nicht unbedingt erwartet hätte, durfte ich hier machen: Homeoffice ist dort, wo mein Laptop ist. Eine "digitale Nomadin" werde ich wohl dennoch nicht so schnell.



September 2020

Bündnerland (2 Tage)

Zwei September-Tage verbrachte ich im Osten der Schweiz, im Bündnerland. Den ersten Tag durfte ich nochmals richtig schönes Spätsommer- (oder Frühherbst-) Wetter geniessen, am zweiten Tag war hier oben der Herbst mit Nebelschwaden und etwas kühleren Temperaturen schon deutlich spürbar. 




Emmental (6 Tage)

Weiterhin war ich auch immer wieder im Emmental anzutreffen. Dort durfte ich einen Alpabzug miterleben, viel Natur und Ruhe geniessen und nochmals einiges an Sonne tanken.




Oktober 2020
 
Emmental (5 Tage)

Im Oktober stiegen die Corona-Zahlen in der Schweiz wieder deutlich an: hier war sie, die (nach historischem "Spanische Grippe" - Vorbild irgendwie schon erwartete) zweite Welle. Zeitgleich wurden per Anfang Oktober teilweise grössere Veranstaltungen wieder erlaubt. - Ja, in einer Demokratie hinken halt auch schnell beschlossene Massnahmen manchmal den noch schnelleren Entwicklungen hinterher. 
 
Noch immer war ich oft im Emmental unterwegs und der Herbst liess sich nun definitiv nicht mehr abstreiten: Dunst in der Luft und bunte Blätter an den Bäumen zeigten es deutlich. Dennoch: in einer windgeschützten Ecke gab es noch die eine oder andere Sonnen-Stunde im Bikini zu geniessen.



November 2020

Den November verbrachte ich nicht immer ganz fit hauptsächlich zu Hause. Die zweite Corona-Welle nahm an Fahrt auf und härtere Massnahmen wurden wieder heiss diskutiert. Masken gehörten zum neuen Bild in der Öffentlichkeit - alles ohne mich: zu Hause gab es kein Corona, keine Masken, keine Diskussionen. Irgendwie genoss ich diese Zeit des kuscheligen Rückzuges: draussen war es sowieso kalt und düster.



Dezember 2020

Kein Weihnachtsmarkt, kein Glühwein, keine Kurztrips... Die zweite Corona-Welle hatte uns fest im Griff und im Laufe des Monats wurden Läden, Restaurants und vieles mehr (wieder) geschlossen, der zweite "Lockdown" war da - und das kurz vor, beziehungsweise über Weihnachten. Es war der ruhigste Dezember, den ich je erlebt hatte. Ich war ganz einfach zu Hause und irgendwie genoss ich auch die Ruhe - besinnlicher war diese Zeit ehrlich gesagt wohl noch nie... 

Für meinen zweiten Blog: Romantischeslandleben schrieb und fotografierte ich damals endlich wieder einmal einen neuen Beitrag: "Kirschblüten zu Weihnachten - der Barbara-Zweig".




Geheimtippreisen im 2021


2021 wurde zu dem Jahr, in welchem ich - zum ersten Mal in meinem Leben - keinen Fuss ins Ausland gesetzt habe. Wer hätte das jemals gedacht? Im Sommer ist mein Pass abgelaufen. Was mich normalerweise in Panik versetzt hätte, liess mich nun komplett kalt, erst im Spätherbst liess ich ihn erneuern. Und das als Reisebloggerin? Ich lebte sehr gut damit! :-) Ich kann nicht einmal behaupten, dass ich in der Schweiz gross herumgereist bin, auch wenn ich weiterhin viele Tage abseits von zu Hause im schönen Emmental genossen habe. 
 

Viele - wenn auch lange nicht alle - Länder wären mir als Reisende im 2021 mit 3G- oder 2G-Zertifikat während einiger Monate wieder offen gestanden. Eingesperrt war ich also ganz und gar nicht! Es hat mich schlicht nicht weggezogen. Die Vorstellung, mit einer Maske und dicht gedrängt mit unzähligen anderen Passagieren stundenlang in einem Flugzeug zu sitzen, hat mich erst recht abgeschreckt. Die Welt läuft mir hoffentlich in der Zwischenzeit nicht davon - und ganz offensichtlich dreht sie sich auch weiter, wenn ich nicht unterwegs bin.

Rund um mich herum sind Familie, Freunde und Bekannte wieder in die Ferien gereist, an die Wärme, ans Meer, in die Berge und in die Ferne. "Oh wie schön!" Habe ich beim Betrachten ihrer Fotos oft gedacht, vielleicht mit ein wenig Wehmut manchmal und doch ganz neidlos.

Oft habe ich im 2021 an vergangene Reisen gedacht, hatte Bilder im Kopf von schönen Orten, habe mich an kleine Abenteuer und beeindruckende Erlebnisse erinnert und war einfach nur extrem glücklich und dankbar, dass ich das alles erleben konnte. Besonders: die extrem intensive Reise durch mehrere Regionen Australiens im November 2019 - nach heutigem Ermessen "noch kurz vor Corona". Einen kleinen Eindruck davon erhält ihr hier: Die schönsten Sonnenaufgänge in Australien
Australien ist für normale Reisende wie mich auch jetzt noch unerreichbar, einfach "geschlossen". Ich kann mich nur nochmals wiederholen: Wer hätte das jemals gedacht?
 

Ich habe Glück, lebe weder vom Reisen, noch vom Bloggen. 2021 war eine kleine Auszeit von beidem, aber bestimmt nicht das Ende davon. In der Zwischenzeit hätte ich ja auch noch so viele Etappen, Fotos, und Erfahrungen vergangener Reisen zum bloggen - mir fehlte schlicht immer etwas die Zeit dafür. Erst im Oktober habe ich damit wieder angefangen und vor allem weitere Etappen unserer grossen Oman-Reise beschrieben.

Auch Fotos entstanden - sehr untypisch für mich - 2021 weniger als sonst. Manches ist nur im Herzen festgehalten, anderes sind private Schnappschüsse und der Rest ist zumeist eher unspektakulär. Auf meinem zweiten Blog: Romantischeslandleben seht ihr mit den Monatscollagen Oktober / November / Dezember doch wenigstens einen kleinen Einblick.



Nun liegt das Jahr 2022 vor uns: voller Hoffnungen und Pläne für viele! Auch ich kann mir gut vorstellen, endlich wieder die eine oder andere Reise zu unternehmen, unbeschwert Menschen zu begegnen, Freiheiten, Restaurants, Parties und (bald, bald...) locker den Sommer zu geniessen.
 
Ebenso schwebt aber momentan auch noch das Damoklesschwert "Omikron" über unseren Köpfen - mit der Gefahr, dass Impfungen weniger als bisher schützen, Ansteckungen noch schneller passieren und wieder viele Massnahmen und Einschränkungen nötig werden. Ein neues Jahr, welches ich einmal mehr im Homeoffice starten werde (bald sind es zwei Jahre, von wegen "zwei Wochen"). Ein Jahr, für das ich noch keine konkreten Reisepläne habe (zum Glück, die Bedingungen ändern ja ständig...) und das mir wohl wieder einiges an Flexibiliät abverlangen wird.

Dennoch: das neue Jahr 2022 liegt offen vor mir - ich freue mich und bin gespannt, was es bringen wird!
 
Liebe Reisegrüsse und gute Gesundheit euch allen
Miuh

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